<html>
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    <meta content="text/html; charset=ISO-8859-1"
      http-equiv="Content-Type">
  </head>
  <body bgcolor="#FFFFFF" text="#000000">
    <font face="Times New Roman, Times, serif">    </font>hi.<br>
    <br>
    kann mich im grunde tanias statement anschliessen.<br>
    <br>
    ergaenzend vlt noch: habe keinen anteil an konkreten plaenen und
    könnte mit allen genannten vorschlaegen leben<br>
    <br>
    <br>
    short and sweet<br>
    <br>
    christof<br>
    <br>
    <br>
    <div class="moz-cite-prefix">Am 06.12.13 10:50, schrieb
      <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:tania.eichler@freenet.de">tania.eichler@freenet.de</a>:<br>
    </div>
    <blockquote
      cite="mid:21c734226963ec4bc13dfd3c199b433b@email.freenet.de"
      type="cite">
      <pre wrap="">Liebe Hacklini, 

schreibe euch aus dem off der berliner backgruppe, die die letzten monate sich nicht mehr getroffen hat und auch austauschlos war, daher gab es wahrscheinlich auch gar keine rückmeldung von jemensch unsererseits auf eure spätsommeranfrage zu getreideplanwünschen. unsererseits schreibt sich gerade schwer, aber ich nehme an, dass es bei neuem getreide ab sommer einen neustart der berliner backini geben könnte. was eure fragen in dieser mail angeht, kann ich selbst leider nichts dauerhaftes zusagen, würde mich aber freuen, wenn ihr bei größeren aktionen auch über die nkl-liste einladet, für ein spontanes dazukommen. hab uns mal ins cc gesetzt, da ich nicht genau weiß, ob alle aus der backgruppe die nkl-mails bekommen.

lieben gruß, tania

</pre>
      <blockquote type="cite">
        <pre wrap="">-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:woruman@riseup.net">woruman@riseup.net</a>
Gesendet: Mo. 02.12.2013 17:46
An: <a class="moz-txt-link-abbreviated" href="mailto:nkl@lists.riseup.net">nkl@lists.riseup.net</a>
Betreff: [nkl] Verwendungsmöglichkeit für lang lagerndes Getreide gesucht!

Liebe Alle,

wir sind Menschen von der Getreide-Ini, welche in diesem Jahr
erstmals
Roggen auf dem Karlshof ausgesäht haben.
Nachdem dieser nun in der Erde ist, machen wir uns vermehrt Gedanken
darum, was mit der Bergehalle und dem restlichen Getreide
(geschätzte 5t)
passieren soll, welches darin vor sich hinmottet.
Bisher ist noch ungewiss, was nächstes Jahr auf dem Karlshof
passieren
wird, aber wenn wir jetzt nicht anfangen, uns optimistisch Gedanken
zu
machen, wann dann?
Spätestens zur Ernte im August würden wir gerne neue
Lagerkapazitäten für
den frischen Roggen geschaffen haben. Eine Möglichkeit
dafür wäre, den
alten Roggen (2-3t) von 2011, der schon recht vermottet ist, in ein
anderes Silo umzufüllen, wo er dann noch weiter vermottten wird.
Eine
andere Möglichkeit wäre, ihn zu entsorgen, was allerdings
schade wäre. Am
schönsten wäre es, wenn er noch nützlich verwendet
werden könnte.

Eine stichprobenartige Laboruntersuchung dieses Jahr hat ergeben,
dass er
bisher nicht mit Pilzgiften belastet ist.
Ob er irgendwie anders belastet ist, ist bisher nicht untersucht
worden.
Wir,von der Leipziger Backgruppe nutzen ihn aber auch weiterhin zum
Brotbacken und erfreuen uns bisher noch bester Gesundheit. Allerdings
freuen wir uns auf den frisch geernteten Roggen, denn das
Motten-Raussortieren ist sehr mühsam.
Zum Zustand des restlichen Getreides können wir bisher nichts
sagen, das
müssen wir erst noch einmal begutachten.

Wir möchten also nun gerne mit allen, die sich dafür
interessieren nach
Möglichkeiten suchen, das Getreide weiter zu verwenden, bevor es
ganz
unbrauchbar wird.

Darum schreiben wir nun diese Rundmail. Bei uns sind zu diesem Thema
einige Fragen aufgekommen:

1. Gibt es Wünsche oder Anregungen zur Weiterverwertung des
Roggens?
2. Gibt es bereits Überlegungen, was mit der Bergehalle und dem
anderen
Getreide am Besten passieren soll?
3. Gibt es Menschen, die sogar motiviert sind, dies mit uns gemeinsam
anzugehen?
(von uns geplanter Zeitraum: ab März 2014)

Wir würden gern alle Menschen und ihre Ideen zusammen sammeln,
welche für
eine Überholung der Bergehalle motiviert sind und dann gemeinsam
einen
Plan aushecken, wie das vor sich gehen kann.
Natürlich freuen wir uns sehr, wenn es Menschen gibt, die Lust
haben, das
mit uns zusammen anzugehen oder wenn wir erfahren, was es schon
für
Überlegungen dazu gegeben hat ? so dass wir in frühere
Diskussionen
?eingeweiht? sind. Von unserer Begleitgruppe auf dem Karlshof haben
wir
schon erfahren, dass es, soweit sie informiert sind, bisher keine
Entsorgungs- oder Nutzungspläne gibt.

Ideen zur Nutztung sind bisher:
- zum Backen
- Tierfutter
- Gründüngung
- Biogas
- als Brennstoff
- kompostieren

Darum meldet Euch doch bei uns, gerne auch schon diese Woche, dann
hätten
wir bei unserem Treffen am Wochenende schon mehr Infos.

Mit vorfreudigem Gruß

die Hacklini Doppelkorn




-----Ursprüngliche Nachricht Ende-----
</pre>
      </blockquote>
      <pre wrap="">



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