[kc-programm] AG-Mailadresse und Aufrufe

Alexandra Fritzsch alexandra.fritzsch at atomstromfrei.de
Tue Dec 18 09:25:07 GMT 2007


sallüsallü,


ich habe jan gebeten, eine mailadresse 
programm[at]klimacamp.org für unsere ag einzurichten, über 
die sich dann hoffentlich bald zahlreich leute bei uns 
melden können. hoff das ist ok für alle. er fragte aber 
noch, ob alle mails, die dann über diese adresse 
reinkommen automatisch an die ag-mailliste weitergeleitet 
werden sollen. wollen alle hier alle mails lesen? wenn ja, 
wie regeln wir das mit dem antworten?


den/die aufruf/e betreffend, den/die wir schreiben 
wollten: wäre es vielleicht sinnvoll, zwei aufrufe zu 
schreiben? einen, der sich mehr an leute richtet, die 
referate halten, workshops anbieten etc wollen, also wo es 
eher um informationen, diskussionen geht. und einen 
zweiten, der sich an menschen richtet, die lust haben, was 
fürs kulturelle klima beim klimacamp zu tun, musik, 
theater, kleinkunst etc.? das hätte vielleicht den 
vorteil, das keiner der aufrufe zu lang würde und sich 
durch die überschrift die jeweiligen menschen direkter 
angesprochen fühlen.

vielleicht schaffen wir das sogar bis ende der woche? dann 
würde ich ein paar kopien machen und mit zum jukss nehmen.


ich wünsch euch einen schönen tag!

grüße aus leipzig

von alex
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"Was Energie aus Wind und Sonne anders macht als Energie 
aus Kohle, Atom oder Öl, ist ihr Überfluss, ihre 
Passivität. Wind und Sonne sind da und man muss sie 
auffangen. Kohle muss man abbauen, Erdöl fördern, Atome 
spalten, man muss Rohstoffe von einem Ort an den anderen 
bringen. Das ist geplantes, arbeitendes, organisiertes 
Leben: Die fossilen Brennstoffe werden gewonnen, heißt es. 
Damit ist klar, dass auch jemand verlieren muss."
aus: Unter dem Gully liegt das Meer.

"Warum schreibt und komponiert ihr nicht?!
Warum malt und modelliert ihr nicht?!
Warum schreit und randaliert ihr nicht?!"
F. K. Waechter


"Leben ist nicht genug", sagte der Schmetterling 
"Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man 
auch haben."
H. Chr. Andersen

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